EREMA erweitert Produktionskapazitäten und optimiert Fertigung

Der Recyclinganlagen-Hersteller setzt bei der Baugruppenfertigung auf neue Produktionsprozesse mit optimiertem Ressourceneinsatz. Die neue Arbeitsweise ermöglicht reduzierte Durchlaufzeiten der einzelnen Baugruppen, wie etwa bei Schmelzefilter und Granulierungen, und erhöht gleichzeitig die Produktqualität.

Mit der Eröffnung der neuen Montagehalle 4 am Standort Ansfelden stellte EREMA mit Ende April auf einen für die zukünftigen Kundenanforderungen abgestimmten Produktionsprozess um. Der Kunde profitiert, indem die Durchlaufzeiten der Baugruppen deutlich reduziert, die Liefertreue erhöht und die Qualitätsstandards weiter verbessert werden. „Durch die erhöhte Nachfrage nach unserer Technologie war die Erweiterung der Produktionskapazitäten der logische nächste Schritt. Im Zuge dessen haben wir uns bewusst dafür entschieden, die Produktionsabläufe zu optimieren“, so Manfred Hackl, CEO von EREMA. Die Ausstattung des jeweiligen Arbeitsplatzes umfasst neben den optimal auf die Baugruppe zugeschnittenen Werkzeugen, moderne Fertigungsinfrastruktur wie Scherenhubtische,  Schwenkkräne sowie ein vollautomatisiertes Kanban-System. Auf Basis einer zeitgenauen Beplanung der einzelnen Arbeitsplätze werden die notwendigen Material- und Informationsprozesse abgestimmt. Somit ist ein reibungsloser Produktionsablauf mit den vor- und nachgelagerten Abteilungen gewährleistet.
Die neue Arbeitsweise bietet ebenso für die Mitarbeiter Vorteile. Bei der Gestaltung des modernen und sauberen Arbeitsplatzes wurde besonders auf dessen Ergonomie und Praktikabilität für den Anwender geachtet.

Optimierungspotentiale bestmöglich nutzen
Die Prozessoptimierung bei der Herstellung von Baugruppen ist der erste Schritt einer umfassenden Evaluation von Optimierungspotentialen entlang der gesamten Produktionskette bei EREMA. „Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Kontext weiter auszubauen. Wir setzen auf verlässliche Recyclingtechnologie, innovative Entwicklungen und modernste Produktionsstandards, um unsere führende Marktposition beizubehalten. Neben einem modernen Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter halten wir effiziente und transparente Arbeitsabläufe für wesentlich“, betont Manfred Hackl.

Der Recyclinganlagen-Hersteller setzt bei der Baugruppenfertigung auf neue Produktionsprozesse mit optimiertem Ressourceneinsatz. Die neue Arbeitsweise ermöglicht reduzierte Durchlaufzeiten der einzelnen Baugruppen, wie etwa bei Schmelzefilter und Granulierungen, und erhöht gleichzeitig die Produktqualität.
Der Recyclinganlagen-Hersteller setzt bei der Baugruppenfertigung auf neue Produktionsprozesse mit optimiertem Ressourceneinsatz. Die neue Arbeitsweise ermöglicht reduzierte Durchlaufzeiten der einzelnen Baugruppen, wie etwa bei Schmelzefilter und Granulierungen, und erhöht gleichzeitig die Produktqualität.

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Julia Krentl

Corporate Communication
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Unterfeldstraße 3
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