20 Jahre Erfolgsstory

20 erfolgreiche Jahre seit der Unternehmensgründung ohne ein einziges Verlustjahr, auch das ist in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten möglich.

Seit seiner Gründung am 28. April 1983 hat sich die österreichische Firma Erema von einer vier-Mann Firma zum größten Anbieter von Kunststoffrecyclinganlagen weltweit entwickelt. Nun ist das Unternehmen zwanzig Jahre alt. Grund zum Feiern bei dem Ansfeldner Maschinenbauunternehmen.
“Wir sind heute im Kunststoffrecyclingmaschinenumsatz größer als die vier weltweit stärksten Konkurrenten in der Branche zusammen, mehr als 98 % unserer Produktion geht in den weltweiten Export“, ... sagt Gerhard Wendelin, einer von drei Geschäftsführern der Firma.
...“Selbstverständlich sind wir heute keine Unbekannten mehr, wie in den 80er und Anfang der 90er Jahre, wo wir uns als kleiner Newcomer gegen bestehende größere Konkurrenz durchsetzen mussten, heute versuchen andere Erema als Marktleader zu imitieren und uns damit Marktanteile abzujagen. Jedoch, wir blicken optimistisch in die Zukunft, denn wir haben ein sehr attraktives, modernes Produktsortiment und neue Entwicklungen in Planung und in der Markteinführung. Dies wird uns ermöglichen, unsere gute Position sogar noch auszubauen.“

Trotz intensiver Konkurrenz, Konjunkturflaute und strategischem Rückzug aus dem Geschäft mit Kunststoffwaschanlagen schaffte die Ansfeldner Unternehmensgruppe im vergangenen Geschäftsjahr 2002/2003 (Fiskaljahr endet mit 31.03.) entgegen dem Trend im europäischen Kunststoffmaschinenbau mit rund 230 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von rund 4 % auf 56 Mio. Euro, bei stabiler Gewinnsituation.
Genaue Ergebniszahlen werden keine genannt, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit läge aber laut Auskunft stabil bei deutlich mehr als dem doppelten des österreichischen Maschinen-baudurchschnitts. Dieser liegt bekanntlich bei etwa 3,5 % des Umsatzes.

Wie schafft man das ?

Die Ansfeldner stecken einen hohen Teil ihrer Erträge in die eigene Forschung und Entwicklung. Dies führt zu neuen Produkten und Lösungen und so nebenbei zu durchschnittlich zwei bis vier neuen Patenten pro Jahr, welche vom Unternehmen konsequent weltweit angemeldet werden. Dies wiederum sichert einen gewissen Vorsprung am Markt. Rund sechzig international angemeldete Patente zeugen von der Innovationskraft des Unternehmens.
Mit einer der jüngsten Neuentwicklungen wurde man, wie schon öfter in der Vergangenheit, im vergangenen Jahr 2002 unter rund 125 vom Österreichischen Forschungsförderungsfonds (FFF) geförderten Entwicklungsprojekten in der Kategorie Recycling mit der „besten Innovation“ prämiert.


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